Die Foren orientieren sich an den Politikfeldern (Battens links vertikal). Jeder aktive Teilnehmer entscheidet sich bei der Anmeldung (Login) zugleich für einen übergreifenden Aspekt der politischen Gesellschaftsgestaltung. Dabei besteht die Möglichkeit, sich über den Mausklick auf den Batten „Foren“ an einem bestehenden Forum im jeweiligen Politikfeld zu beteiligen, oder ein neues Forum zu gründen. Der Gründer eines Forums trägt so lange die Verantwortung für die Moderation, bis er diese an einen anderen Forumsteilnehmer übergibt. Dies und alle weiteren organisatorischen Belange werden unter den Forumsteilnehmern ausgehandelt und abgestimmt.
Die Anmeldung eines Forums erfordert eine möglichst präzise und knappe Definition eines politischen Gestaltungs- und Entscheidungsbedarfs sowie damit verbundene Vorschläge für Entscheidungsalternativen. Ausführlichere Begründungen und Analysen können unter dem jeweiligen Button „mehr“ hinzugefügt werden.
Die Forumsteilnehmer – mindestens elf – stimmen sich im Verlauf ihrer „Sitzungen“ so lange ab, bis sie einen mehrheitlichen Konsens über zwei bis drei Entscheidungsalternativen gefunden haben. Danach meldet der Moderator mit namentlicher Nennung der Forumsteilnehmer (auch unter der Verwendung eines im Login verzeichneten Synonyms) die Entscheidungsalternativen im Ausschuss des betreffenden Politikfeldes zur Diskussion an. Die gleichzeitige Beteiligung an mehreren Foren auch in unterschiedlichen Politikfeldern ist möglich.
"Ein realer oder virtueller Ort, wo Meinungen untereinander ausgetauscht werden können, Fragen gestellt und beantwortet werden können. Ein Forum (lateinisch, Plural: Fora oder eingedeutscht Foren) war in den Städten des römischen Reiches ein Platz, der das politische, juristische und religiöse Zentrum des Orts bildete. Ein Internetforum ist ein virtueller Platz zum Austausch und zur Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die Kommunikation findet dabei asynchron, das heißt nicht in Echtzeit, statt." (Quelle Wikipedia)
Für die aktuellen Foren wählen Sie bitte auf der linken Seite ein Politikfeld aus.
here Begründungen und Analysen können unter dem jeweiligen Button „mehr“ hinzugefügt werden. Die Forumsteilnehmer – mindestens elf – stimmen sich im Verlauf ihrer „Sitzungen“ so lange ab, bis sie einen mehrheitlichen Konsens über zwei bis drei Entscheidungsalternativen gefunden haben. Danach meldet der Moderator mit namentlicher Nennung der Forumsteilnehmer (auch unter der Verwendung eines im Login verzeichneten Synonyms) die Entscheidungsalternativen im Ausschuss des betreffenden Politikfeldes zur Diskussion an. Die gleichzeitige Beteiligung an mehreren Foren auch in unterschiedlichen Politikfeldern ist möglich.
"Ein realer oder virtueller Ort, wo Meinungen untereinander ausgetauscht werden können, Fragen gestellt und beantwortet werden können. Ein Forum (lateinisch, Plural: Fora oder eingedeutscht Foren) war in den Städten des römischen Reiches ein Platz, der das politische, juristische und religiöse Zentrum des Orts bildete. Ein Internetforum ist ein virtueller Platz zum Austausch und zur Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die Kommunikation findet dabei asynchron, das heißt nicht in Echtzeit, statt." (Quelle Wikipedia)
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Eine großartige "Vorarbeit", kluges Konzept und kompetente Textarbeit. Soll an dieser Stelle die Praxis entscheiden, ob die angebotenen Spielregeln und die hier vorgeschlagene Form eine lebendige, zielgerichtete Diskussionskultur ermöglicht und tatsächlichen Einfluss auf unsere Gesellschaft entwickeln kann, in der das politische Feld eher von "Berufsgruppen" dominiert wird, Interessen von Bürgern häufig "erfunden" werden um nachträglich die eigene, hochbezahlte Notwendigkeit als Parlamantarier rechtzufertigen. "Vorarbeit" nenne ich es auch aus dem Grund, da ich mir noch nicht sicher bin, inwieweit die hier sehr professionell programmierte Plattform tatsächlich Alternativen zu gängigen, letzlich überkommenen Strukturen bieten wird, ob eine Verlagerung des Parlaments in die virtuelle Welt, die längst eine neue Form von Realität geworden ist, tatsächlich auch jenen "romantischen" Urszustand herstellen kann, der uns Bürger dahinein versetzt, Visionen zu entwickeln oder zu empfangen, deren eine noch nicht erstarrte Gesellschaft ständig bedarf und ob selbst kleine, regionale Belange befriedigend diskutiert werden können. Natürlich ist hier "das" Parlament nicht nur digitalisiert worden, ob diese bereits gänzlich neustrukturierte Form jedoch auch Möglichkeiten bieten wird, gegen jegliche Form von "Verstarrung" im Parlamentarismus schon im Keim vorzugehen, muss nun wirklich erstmal seine Praxis und Akzeptanz in der Zukunft zeigen.
Mit einem Zugang zum virtuellen Parlament können Sie an dieser Stelle an der Diskussion teilnehmen. Sie können Sich
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Durch die Stichworte kann der Inhalt eines Themas auf einfachste Weise kategorisiert
werden. Dies hilft anderen beim Finden eines Themas.
Bitte trennen Sie mehrere Stichworte mit einem Komma.
Der Zeitstatusbalken:
Hier sehen Sie den Stand des parlamentarischen Prozesses. Blau steht
natürlich für das Forum des Themas, orange für die Ausschüsse,
rot für das Plenum und grün für das Finale, die große Abstimmung. Der
Zeitstatusbalken spiegelt auch die genaue Dauer des jeweiligen Gremiums wieder.
Wenn ein Ausschuss eröffnet wird, läuft das Forum trotzdem weiter. Das Forum
begleitet den gesamten parlamentarischen Prozess und wird erst 7 Tage nach der
finalen Abstimmung geschlossen.
Vertrauenspunkte vergeben:
Sprechen Sie dem Nutzer ihr Vertrauen aus.
Unterstützen Sie den Nutzer durch Vertrauenspunkte auf dem Weg zum Parlamentarier.
3 Punkte stehen für vollstes Vertrauen. Vertrauen ist die 'Währung'
des Virtuellen Parlaments. Die Anzahl der Vertrauenspunkte entspricht einer
Art Reputation. Das hilft anderen Nutzern bei der Einschätzung der
Teilnehmer. Zusammen mit der Qualitätsbewertung von Beiträgen
sowie regelmäßiger Aktivität kann ein Benutzer zum Virtuellen Parlamentarier
und dadurch Themen starten und begleiten.
Vertrauenspunkte vergeben:
Sprechen Sie dem Nutzer ihr Vertrauen aus.
Vertrauen ist die 'Währung' des Virtuellen Parlaments. Die Anzahl der Vertrauenspunkte entspricht einer
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Vertrauenspunkte vergeben:
Derzeit können Sie noch keine Vertrauenspunkte vergeben. Schaffen Sie es, Parlamentarier
zu werden, was nicht so schwer ist, dann können auch Sie Vertrauenspunkte vergeben.
Andere Parlamentarier können Ihnen Vertrauen aussprechen. Dies erreichen Sie durch gute Beiträge,
Präsenz und Bekanntschaften.
Wenn Ihnen andere Parlamentarier Vertrauenspunkte zusprechen, ist dies einer von drei Bereichen
auf dem Weg zum Parlamentarier. Die anderen Wege sind Aktivität und Qualität Ihrer Beiträge.
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zu werden, was nicht so schwer ist, dann können auch Sie Vertrauenspunkte vergeben.
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