Politische Institutionen und darin agierende Politiker sind besonders von ökonomischen Interessen, den Agenten der Wirtschaft abhängig. Spätestens seit der Industrialisierung finanzieren sich staatstragende politische Institutionen zunehmend ausschließlich aus der Einnahme von Steuern, die sich aus Löhnen und Gehältern, Gewinnen, Produkten und Vermögenswerten finanzieren – letztlich also aus dem abstrakten Bruttosozialprodukt. Besonders demokratisch verfasste Gesellschaften sind in ihrer Ausgestaltung der politischen Kultur direkt abhängig von der Bildung, insbesondere von der politischen Bildung, und letztlich von der Art und Weise sowie vom Umfang ihrer Einflussnahme auf die Gestaltung politischer Verhältnisse („Partizipation“, Beteiligung an „Wahlen“ und „Organisationen“ sowie Formen der „politischen Selbstorganisation“). Politische Verhältnisse sind prinzipiell dynamisch und lassen sich nicht auf ein politisches System oder Proklamationen („Verfassung“) reduzieren.
Politische Verhältnisse sind nur so progressiv, wie sie dynamisch den sich verändernden politischen Gestaltungserfor-dernissen und –möglichkeiten und damit dem gesamtgesellschaftlichen Interesse gerecht werden. Entscheidend für die politische Gestaltung der Gesellschaft und die Gestaltung der Politik selbst sind die jeweiligen Kommunikationsverhältnisse und der Umgang mit politisch relevanten Informationen („Informationsfreiheit“). Die Verfügung über die Medien der politischen Kommunikation und die Art und Weise ihrer Nutzung („Medienkultur“) entscheidet wesentlich über das politische Klima einer Gesellschaft. Der Entwicklungsstand der jeweiligen Medientechnologien (vgl. Politikfeld „Technik“) korrespondiert direkt mit bestimmten Spielräumen und Strukturen politischer Organisation und Kommunikation. Technische Medienentwicklung und deren Nutzung ist daher ein entscheidender Faktor der politischen Kultur wie der gesellschaftlichen Verfassung überhaupt. Druck-, Verkehrs-, Rundfunk-, Film-, Telekommunikations- und Internettechnologien bestimmen den Radius und die Entwicklung politischer Organisationsformen. Die universelle Vernetzung von Personalcomputern verändert radikal den (potenziellen) politischen Organisations- und Kommunikationsraum in Richtung einer breiten politischen Partizipation. Dieser noch zu entfaltende politische Raum zeichnet sich durch neue Relationen zwischen Sender und Empfänger, Organisation und Selbstorganisation, legislativer und direkter sowie lokaler und translokaler Beteiligung aus. Im Kern basiert dies auf veränderte Verhältnisse zwischen Gesellschafts- und Individualentwicklung („Kultur“). Das Virtuelle Parlament ist selbst ein Produkt dieser Entwicklung.
und lassen sich nicht auf ein politisches System oder Proklamationen („Verfassung“) reduzieren. Politische Verhältnisse sind nur so progressiv, wie sie dynamisch den sich verändernden politischen Gestaltungserfor-dernissen und –möglichkeiten und damit dem gesamtgesellschaftlichen Interesse gerecht werden. Entscheidend für die politische Gestaltung der Gesellschaft und die Gestaltung der Politik selbst sind die jeweiligen Kommunikationsverhältnisse und der Umgang mit politisch relevanten Informationen („Informationsfreiheit“). Die Verfügung über die Medien der politischen Kommunikation und die Art und Weise ihrer Nutzung („Medienkultur“) entscheidet wesentlich über das politische Klima einer Gesellschaft. Der Entwicklungsstand der jeweiligen Medientechnologien (vgl. Politikfeld „Technik“) korrespondiert direkt mit bestimmten Spielräumen und Strukturen politischer Organisation und Kommunikation. Technische Medienentwicklung und deren Nutzung ist daher ein entscheidender Faktor der politischen Kultur wie der gesellschaftlichen Verfassung überhaupt. Druck-, Verkehrs-, Rundfunk-, Film-, Telekommunikations- und Internettechnologien bestimmen den Radius und die Entwicklung politischer Organisationsformen. Die universelle Vernetzung von Personalcomputern verändert radikal den (potenziellen) politischen Organisations- und Kommunikationsraum in Richtung einer breiten politischen Partizipation. Dieser noch zu entfaltende politische Raum zeichnet sich durch neue Relationen zwischen Sender und Empfänger, Organisation und Selbstorganisation, legislativer und direkter sowie lokaler und translokaler Beteiligung aus. Im Kern basiert dies auf veränderte Verhältnisse zwischen Gesellschafts- und Individualentwicklung („Kultur“). Das Virtuelle Parlament ist selbst ein Produkt dieser Entwicklung.
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