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Politikfeld » Arbeit
Autor: Klaus Nicolai    

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Arbeit ist eine Form der menschlichen Tätigkeit, über deren Gegenstände, Ziele, Mittel und Resultate Menschen in ein gesellschaftliches Austauschverhältnis zueinander treten und ihr Leben (re-)produzieren. Arbeit ist ein Produkt der Zivilisationsentwicklung und mit der Entfaltung der Waren- und Geldwirtschaft (vgl. Ökonomie) eng verbunden.
Durch die Entwicklung der Arbeitsinstrumente und der Arbeitsteilung verändern sich die Inhalte und der Charakter der Arbeit. Unter der Industriegesellschaft nimmt Arbeit die Form einer abstrakten Ware an, welche relativ unabhängig von ihrem Inhalt auf dem „Markt“ ver- und gekauft wird. Attraktive, selbst bestimmte kreative Arbeit ist oft intrinsisch, d.h. inhaltlich motiviert und so ein Lebensbedürfnis bzw. ein Element der persönlichen Entwicklung und Selbstverwirklichung. Eintönige, einseitige und ökonomisch erzwungene Arbeit kann gegenüber dem eigenen Leben fremd und äußerlich empfunden werden und ist meist Mittel zum Zweck des Lohnerwerbs, der Erhaltung der Existenz bzw.
ch empfunden werden und ist meist Mittel zum Zweck des Lohnerwerbs, der Erhaltung der Existenz bzw. des Konsums. (Vgl. entfremdete oder fremdbestimmte Arbeit). Die Inhalte und Formen der täglichen Arbeit bestimmen wesentlich den „Stoffwechsel“ zwischen dem Leben der Menschen, ihrer Gesellschaft und der Natur. In der Art und Weise dieses Stoffwechsels entscheidet sich auch, wie sinnerfüllt und gesund wir leben und wie sozial und menschengemäß eine zivilisierte Gesellschaft ist. Einseitige und entfremdete Arbeit kann durch den Einsatz von Maschinen, Automaten, Computern und Robotern sowie biotechnologischen Kreisläufen
erheblich reduziert werden. Insofern kann auch die wissenschaftlich-technische Revolution als ein Prozess der Abschaffung von monotoner einseitiger Arbeit und der Entfaltung intelligenter, kreativer oder "wissenschaftlichter" Arbeit verstanden werden.
Das Verhältnis zwischen Arbeit und Verfügung über Arbeitsmittel, Ziele, Zwecke und Resultate des Arbeitsprozesses (Eigentum) bestimmt wesentlich den Charakter der Arbeit und der Gesellschaft sowie das persönliche Engagement.
Die Arbeitsethik einer Gesellschaft ist eng mit der Wirtschaftsethik, d.h. den grundlegenden Zielen der Wirtschaft verbunden (vgl. Max Weber „Protestantische Arbeitsethik“ und Karl Marx „Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit“).
Die Entwicklung der Formen und Inhalte der Arbeit ist eng verknüpft mit der Produktion bzw. Entwicklung von Bedürfnissen. Die gesellschaftlichen Bedürfnisse und damit verbundene Arbeitsprozesse können sich auf Grund von zivilisatorischen, natürlichen oder kulturellen Umständen erheblich modifizieren oder grundlegend verändern.
Wenn Politik die Rahmenbedingungen für mehr oder andere Arbeit schaffen will, setzt dies eine realistische Analyse von veränderten bzw. neuen Bedürfnissen voraus. (Stichworte:
regionale und globale Umweltgestaltung, alternative Energiegewinnung, humane Produktentwicklung usw.). Auf Basis dieser Analyse können ökonomische, rechtliche und kulturelle Rahmenbedingungen für die Entstehung von neuen Formen und Inhalten der Arbeit und entsprechender unternehmerischer Aktivitäten geschaffen werden.

Analyse Politikfeld Arbeit
Die neoliberale, postindustrielle Auffassung von Ökonomie und damit auch von Arbeit ist weitgehend geprägt von einer sich selbst steuernden Wirtschaft auf Basis einer abstrakten Gewinnmaximierung bzw. Geldverwertung. "Arbeit" erscheint in dieser Wahrnehmungsweise lediglich als Kostenfaktor, der zu minimieren ist. Die produzierte frei verfügbare Zeit - als gesellschaftlich erarbeiteter Reichtum - wird in diesem System in Form massenhafter "Arbeitslosigkeit" (Erwerbslosigkeit) vergeudet. Die Kosten der Erwerbslosigkeit werden der Gesellschaft aufgenötigt, die Profite privatisiert.
Die Beantwortung der Frage, ob Arbeit immer mehr oder weniger erzwungen werden muss oder ob sie ein menschliches Bedürfnis ist, hängt letztlich auch von ihrer Qualität sowie von den Verhältnissen der menschlichen Entwicklung und Bildung sowie des persönlichen Verhaltens (Kultur) ab. Die Eigenaktivität im Sinne von „etwas Unternehmen“ ist Bestandteil von Arbeit. Wenn das Unternehmerische aus der allgemeinen Arbeit verschwindet, entstehen scharfe Grenzen zwischen „Arbeitgebern“ und „Arbeitnehmern“. Die Arbeit wird so zum reinen Konsumtionsmittel und die Produktion zur bloßen Kapitalverwertung. Arbeit schafft damit nicht mehr neue, attraktivere und humanere Arbeit, sondern „verbraucht“ diese. Die Kreation verliert so ihre Kreatürlichkeit und damit ihr Potenzial zur bedürfnisorientierten Selbsterfindung bzw. Selbstorganisation.
19. April 09, 23:38   (Editiert)  
000 Parlamentarier
 
cicklaus


Die Antworten

Julia Bonk
Erwerbsarbeit überwinden - gesellschaftliche Arbeitsteilung verhandeln!

Aus meiner Sicht ist "Arbeit" als Politikfeld schwer abzugrenzen, in fast allen spielt aber sowohl die Erwerbsarbeit als auch die andere gesellschaftlich notwendige Arbeit eine entscheidende Rolle. Vor dem Hintergrund dieser Unterscheidung entwickelte die zweite Frauenbewegung in der Bundesrepublik Modelle, die auch die Reproduktions- und Pflegearbeit, die ungleich und ungerecht auf die Geschlechter verteilt waren und häufig sind, als gesellschaftlich notwendig und anrechenbar beinhalten sollten.

Mit der Analyse des Charakters der Erwerbsarbeit lassen sich aktuelle Entwicklungen der Gesellschaft beschreiben und ebenso Zielvorstellungen des Gemeinwesens für die Zukunft diskutieren.

Die historische Bedingtheit der Erwerbsarbeit

In der Ablösung feudaler Gesellschaftsstrukturen entstand die Erwerbsarbeit im Zuge der Industrialisierung, mit der Herausbildung der Arbeiterbewegug und dem Zusammenbrechen hergebrachter Integrationsstrukturen wurde die "Arbeit" auch zum nahezu wichtigsten Identitätsfaktor. Dass der Mensch "arbeiten müsse" um "Essen zu dürfen" und Gott zu gefallen hatte freilich auch der Protestantismus geprägt und ebnete so den Aufstieg der Erwerbsarbeit.
Nun befinden wir uns nun im Übergang zur postindustriellen Gesellschaft: der Stellenwert theoretischen Wissens und der Dienstleistungswirtschaft hat gegenüber dem Anteil produzierender Wirtschaft die Oberhand gewonnen (def. nach Bell 1973). Natürlich wirkt sich dies auch auf die Sozialstruktur aus. Mit dem Überkommen der industriell geprägten Gesellschaft verändert sich auch die Funktion der Erwerbsarbeit

Erwerbsarbeit als Ausschlussinstrument

Erbwerbsarbeit ist heute zum Ausschluss- und sogar Erpressungsinstrument großer Teile der Bevölkerung geworden. Die gestiegene Produktivität und Effektivierung hatte eine geringere Menge an herkömmlicher Erwerbsarbeit zur Folge. Die Sockelarbeitslosigkeit steigt. Da aber alle politischen Regelungen von einer Verknüpfung von Existenz und Arbeit ausgehen, bedeutet dies auch einen sozialen Ausschluss der Betroffenen: Rentenversicherung, Krankenversicherung, Einbindung und Lebensunterhalt: all dies wird über die Erwerbsarbeit "verteilt", Hunderttausende wollen einer Erwerbsarbeit nachgehen, finden aber keinen Platz mehr im System. Gleichzeitig übt die Angst vor dem sozialen Ausschluss und das Bestehen dieses Heers der Arbeitslosen einen immensen Druck auf die aus, die sich noch in Arbeitsverhältnissen befinden. Sie sollen zu allen Bedingungen bei immer schlechterer Entlohnung zum Verkauf ihrer Arbeitskraft bereit sein. Reguläre Arbeitsplätze werden, auch mithilfe der technischen Qualifizierung, in den Niedriglohnsektor ausgelagert. Erwerbslose arbeiten in öffentlichen Programmen wieder für niedrigste Entlohnung und leben weiter auf Hartz IV-Niveau. Aber es gibt auch die Entwicklung sich weiter qualifizierender, individueller und kollektiver Arbeitsprozesse - allerdings auch für fast gar kein Geld.

Gesellschaftlich notwendige Arbeit

Gesellschaftlich notwendige Arbeit ist weit mehr, als gewinnorientierte Unternehmungen in Erwerbsarbeit umzusetzen bereit oder in der Lage sind. Zielstellungen der Gesellschaft und jedes Einzelnen dürfen eben nicht vor allem von Gewinninteressen pivater Unternehmer/innen, von Banken und Aktiengesellschaften bestimmt werden - sondern auch die gesellschaftlich notwendige Arbeit den Bedürfnissen der Allgemeinheit und der Einzelnen entsprechen. Aus meiner Sicht sollte viel stärker "soziale Arbeit" für das Miteinander der Generationen, die Betätigung und Entfaltung aller BürgerInnen nicht kommerziell öffentlich gefördert werden.

Um der Erwerbsarbeit ihr Repressionspotenzial zu nehmen, ist es nötig, mit der Durchsetzung eines ökonomischen Grundrechts aller BürgerInnen diesen die Abhängigkeit zu nehmen. Veränderungen am Arbeitsmarkt, für die diese nichts können, schlagen damit nicht sofort auf die nackte Existenz und das Selbstverständnis eines Menschen durch und ArbeitnehmerInnen werden in eine weitaus bessere Verhandlungsposition versetzt. Dafür bedarf es einer ausreichenden, bedarfsunabhängigen - weil dadurch nämlich prüfungsunabhängigen - Grundsicherung für die BürgerInnen. Die Mitwirkung der BürgerInnen bei der Definition von Zielstellungen in der Ökonomie muss wachsen können.

Denn es steht außer Frage, dass die meisten Menschen sich über ihre privaten Zusammenhänge hinaus in Austausch begeben und tätig sein wollen. Das Modell "Erwerbsarbeit" steht der Ausübung einer guten, honorierten und persönlich befriedigenden Arbeit im Weg - und wird wohl eines Tages auch der Geschichte angehören.
31. März 10, 16:40
001
 
Julia_Bonk
Klaus Nicolai
Die Unterscheidung von gesellschaftlich notwendiger Arbeit, mehr oder weniger erzwungener Erwerbstätigkeit und Arbeit als entfaltete, motivierte und freie Selbstbetätigung repektive Entfaltung von Individuen ist wichtig. Auch deshalb, um die dahinter liegenden zivilisatorischen Prozesse der "Entfremdung" (Feuerbach, Hegel, Marx und Kritische Theorie/Kritische Psychologie) im Kontext der heutigen revolutionären Veränderungen der Kommunikations-, Kooperations- und letztlich auch Produktionsinstrumente transparent machen zu können. Insofern korrespondiert "Erwerbstätigkeit" - wie sie Julia Bonk oben richtig charakterisiert - mit der historischen Entwicklung von mechanischen, einseitigen und operationalisierten Arbeitstätigkeiten. Also: Auseinanderfallen von "geistiger" und "körperlicher", befehlender und ausführender, kreativer und monotoner, abstrakt ökonomischer und lebendiger menschlicher Tätigkeit. Das ist vor dem Hintergrund der neuen Kommunikations- und Kollaborationsformen heute alles grundlegend in Frage gestellt und im Umbruch. Es findet nicht einfach eine Umvertreilung von Arbeit und Reichtum statt, sondern Arbeit und Reichtum verlieren ihre repressiven, privatistischen ökonomischen Charakter mit expotenzieller Zunahme ihrer sozialen, humanen, kreativen und kummunikativen Elemente. Hier spitzt sich der Widerspruch zwischen Inhalt und ökonomischer Formbestimmtheit in einer historisch neuen Qualität zu.
Was heißt das nun politisch? Wir brauchen neue, den Kommunikationsformen gerecht werdende politische Gestaltungsweisen von Produktions- und Tauchverhältnissen (inklusive Tauschmittel) - Verhältnisse, in denen das Maß der Arbeit und damit der Maßstab des Tausches nicht mehr durch Abstraktion (Geld) beherrscht, sondern konkret und flüssig werden.
Auch hier hat Julia Bonk recht: Die "Arbeit" ist damit ein Element von "Ökonomie", "Kultur", "Sozialität" usw. Politisch geht es darum, Vorausstzungen zur freien Entfaltung der kollaborativen und kommunikativen Potentiale zu schaffen.
Zum Beispiel: alle unmittelbar soziale, humane und gesellschaftliche Arbeit inklusive die natürlichen Monopole (Verkehr, Energie, Medizin usw.) können und müssen heute in GEMEINNÜTZIGE UNTERNEHMENSFORMEN verwandelt werde. Vielleicht sollten wir dazu ein neues Forum eröffnen: Politisch heißt das Entfaltung von Formen der Produktions- und Kommunikationsdemokratie als Erweiterung von formalisierten und temporären Akten des "Wählens" und "Mitbestimmens". Hier müssen auch die Gewerkschaften - die ja ein "Produkt" der industriellen und entfremdeten Arbeit sind - über sich selbst hinausgehen...
28. April 10, 10:38
002 Parlamentarier
 
cicklaus


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