Die Art und Weise wie Menschen ihre Lebensbedingungen (Politikfelder „Umwelt“, „Ökonomie“) gestalten und sich persönlich zu diesen mehr oder weniger bewusst verhalten („Kultur“) entscheidet mit über ihre Lebensqualität und die Sinnerfülltheit des Lebens in einer Gesellschaft. Aspekte der Lebensweise betreffen die sozialen Beziehungen (Partnerschaft zwischen Mann und Frau, Kinder, Familie, Gemeinschaften usw.), Wohnverhältnisse (Architektur, Siedlungsweise), Gesundheit, Ernährung und Fortbewegung, sowie die Beziehungen zur „äußeren“ und „inneren“ Natur. In den Formen und Inhalten von Tätigkeiten (vgl. Politikfeld „Arbeit“), des sozialen Verhaltens und der Kommunikation (vgl. Politikfeld „Kommunikation“) realisieren sich unterschiedliche Lebensweisen. Die Vielfalt, Offenheit und wechselseitige Toleranz differenzierter Lebensweisen ist ein Merkmal gesellschaftlichen Reichtums (Pluralität und Qualität). Darüber hinaus steht die Frage nach der gesellschaftlichen, sozialen und persönlichen Angemessenheit von Lebensweisen im gesamtgesellschaftlichen und menschheitlichen Kontext.
Nichtsozialität in Form egomanisch privatistischer Ansprüche und destruktiver Verhaltensweisen sowie Rücksichtslosigkeit gegenüber sich selbst und anderen Menschen hat unterschiedliche gesellschaftliche Ursachen und Folgen. Eine Politik zur Gestaltung von Rahmenbedingungen für vielfältige Lebens- und Verhaltensweisen bedarf deshalb einer am Grundprinzip der Freiheit (vgl. Politikfeld „Freiheit“) orientierten Bewertung von menschenwürdigen Lebensweisen. Wie wollen wir heute und in der Zukunft leben? – das ist eine Frage der politischen Verständigung, Abstimmung und Gestaltung. Mit der neoliberalen Ökonomisierung der Politik ist diese uralte politische Grundfrage mehr und mehr marginalisiert sowie aus dem politischen Diskurs verdrängt worden. Die Folgen wiederum trägt die Gesellschaft bzw. der Staat und dessen Steuer, Versicherungs- und Beitragszahler. Grundsätzlich stehen dabei die bedrohlichen Entwicklungstendenzen in der Lebensmittelindustrie, in der Verkehrs-, Umwelt- und Stadtentwicklung sowie in der Gesundheitsindustrie zur Debatte.
önlichen Angemessenheit von Lebensweisen im gesamtgesellschaftlichen und menschheitlichen Kontext. Nichtsozialität in Form egomanisch privatistischer Ansprüche und destruktiver Verhaltensweisen sowie Rücksichtslosigkeit gegenüber sich selbst und anderen Menschen hat unterschiedliche gesellschaftliche Ursachen und Folgen. Eine Politik zur Gestaltung von Rahmenbedingungen für vielfältige Lebens- und Verhaltensweisen bedarf deshalb einer am Grundprinzip der Freiheit (vgl. Politikfeld „Freiheit“) orientierten Bewertung von menschenwürdigen Lebensweisen. Wie wollen wir heute und in der Zukunft leben? – das ist eine Frage der politischen Verständigung, Abstimmung und Gestaltung. Mit der neoliberalen Ökonomisierung der Politik ist diese uralte politische Grundfrage mehr und mehr marginalisiert sowie aus dem politischen Diskurs verdrängt worden. Die Folgen wiederum trägt die Gesellschaft bzw. der Staat und dessen Steuer, Versicherungs- und Beitragszahler. Grundsätzlich stehen dabei die bedrohlichen Entwicklungstendenzen in der Lebensmittelindustrie, in der Verkehrs-, Umwelt- und Stadtentwicklung sowie in der Gesundheitsindustrie zur Debatte.
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