Der TransRapid ist ein staatlich finanziertes und durch Siemens und ThyssenKrupp technologisch geführtes Projekt einer Magnetschwebebahn. Eine Magnetschwebebahn stellt eine Alternative zum bisherigen Schienenverkehr dar: Die Züge besitzen keinen Kontakt zur Auflagefläche, sondern schweben sozusagen über dieser. Dies wird erreicht durch den abstoßenden Effekt zweier Magneten wenn sich gleiche Pole annähern. Der Antrieb erfolgt durch Verschiebung des elektromagnetischen Feldes in der "Schiene" in Fahrtrichtung, wodurch der Zug quasi "mitgezogen" wird. Auf www.transrapid.de heißt es: "Der Transrapid ist die erste grundlegende Innovation in der Bahntechnik seit dem Bau der ersten Eisenbahnen. Die Magnetschwebebahn hat keine Räder, Achsen, Getriebe und Oberleitungen. Sie rollt nicht, sie schwebt.
An die Stelle von Rad und Schiene bei der Eisenbahn tritt beim Transrapid ein berührungsfreies elektromagnetisches Trag-, Führ- und Antriebssystem - verschleißfreie Elektronik statt Mechanik."
Die Rolle des Bundes
Der Bund finanziert dieses Projekt mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II und hat somit schon 1,2 Milliarden Euro in das Projekt investiert. Erhofft hatte man sich dadurch, schnellere und umweltfreundlichere Bahnlösungen zu finden - geplant war beispielsweise eine Strecke zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und Flughafen. Solche Projekte scheiterten allerdings, nicht zuletzt aus Protest der Bevölkerung, da die "Schienen" auf Stelzen in der Luft verlaufen. Der einzige TransRapid schwebt derzeit in Shanghai, im Emsland besteht eine Teststrecke. Und genau hier tut sich das politische Problem auf.
Die Teststrecke
Siemens und ThyssenKrupp ließen vernehmen, dass der TransRapid nun nicht länger in der Testphase sei, sondern komplett einsatzbereit ist. Das Problem liegt darin, dass bisher noch keine Nachfrage besteht - weder im Inland noch im Ausland. Da aber alle Mittel nicht umsonst gewesen sein sollen, wird nun geplant, die Teststrecke weiterhin aufrecht zu erhalten und sie zu anderen Zwecken zu nutzen, ganz speziell wurde hier die Erprobung von Batterietechniken genannt (Der TransRapid erhält notwendigen Strom aus Batterien). Doch was nützt diese Teststrecke, wenn sie ihren eigentlichen Zweck nicht erfüllt? Derzeit bemüht man sich an einer Ausschreibung in Brasilien, wo die Strecke Sao Paulo - Rio de Jainiero per Bahn betrieben werden soll.
gnetschwebebahn hat keine Räder, Achsen, Getriebe und Oberleitungen. Sie rollt nicht, sie schwebt. An die Stelle von Rad und Schiene bei der Eisenbahn tritt beim Transrapid ein berührungsfreies elektromagnetisches Trag-, Führ- und Antriebssystem - verschleißfreie Elektronik statt Mechanik."
Die Rolle des Bundes
Der Bund finanziert dieses Projekt mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II und hat somit schon 1,2 Milliarden Euro in das Projekt investiert. Erhofft hatte man sich dadurch, schnellere und umweltfreundlichere Bahnlösungen zu finden - geplant war beispielsweise eine Strecke zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und Flughafen. Solche Projekte scheiterten allerdings, nicht zuletzt aus Protest der Bevölkerung, da die "Schienen" auf Stelzen in der Luft verlaufen. Der einzige TransRapid schwebt derzeit in Shanghai, im Emsland besteht eine Teststrecke. Und genau hier tut sich das politische Problem auf.
Die Teststrecke
Siemens und ThyssenKrupp ließen vernehmen, dass der TransRapid nun nicht länger in der Testphase sei, sondern komplett einsatzbereit ist. Das Problem liegt darin, dass bisher noch keine Nachfrage besteht - weder im Inland noch im Ausland. Da aber alle Mittel nicht umsonst gewesen sein sollen, wird nun geplant, die Teststrecke weiterhin aufrecht zu erhalten und sie zu anderen Zwecken zu nutzen, ganz speziell wurde hier die Erprobung von Batterietechniken genannt (Der TransRapid erhält notwendigen Strom aus Batterien). Doch was nützt diese Teststrecke, wenn sie ihren eigentlichen Zweck nicht erfüllt? Derzeit bemüht man sich an einer Ausschreibung in Brasilien, wo die Strecke Sao Paulo - Rio de Jainiero per Bahn betrieben werden soll.
3. Februar 10, 16:54
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