Neben der Abstimmungsplattform bilden Foren, Ausschüsse und das Plenum
die Instanzen der Meinungs- und Entscheidungsbildung des Virtuellen Parlamentes.
Die Foren und der Ausschuss des jeweiligen Politikfeldes sowie das alle Politikfelder übergreifende Plenum bilden das "Hinterland" des Virtuellen Parlaments. Es dient der kompetenten Verständigung über Problemlagen und Aufgaben (Analyse) sowie der fachlichen und fachübergreifenden Formulierung von politischen Gestaltungsalternativen, über die im Virtuellen Parlament - Abstimmungs-Plattform - durch individuelles "Anklicken" des als angemessen erscheinenden Vorschlags mehrheitlich abgestimmt wird. In den Foren sowie in den Fachausschüssen und im Plenum wirken Bürger-User, die sich verbindlich zur Mitarbeit anmelden und auf der Grundlage ihrer Kompetenzen von der Diskurs-Plattform bis in das Plenum hinein aufgabenorientiert "absteigen" können.
Ein persönlicher Durchgang durch das "Hinterland" des Virtuellen Parlaments ist bezogen auf eine abgestimmte Alternative prinzipiell temporär. Er endet mit der Abstimmung über die eingebrachte Entscheidungsalternative zu einem Gestaltungsfeld. Eine produktive Auseinandersetzung mit klassischen Formen der demokratischen Teilhabe und Willensbildung ist ausdrücklich gewollt. Auch ist zu prüfen, ob demokratische Parteien ihre Ideen, Vorschläge, Beschluss- und Gesetzesentwürfe auf einer speziellen Serviceseite nach den Prinzipien des Virtuellen Parlaments hinsichtlich ihrer Konsensfähigkeit prüfen. Darüber hinaus sind alle demokratischen Parlamentarier, Parteien und ihnen nahe stehenden Stiftungen unter Beachtung der Satzung sowie der politischen Unabhängigkeit des Virtuellen Parlaments zur Unterstützung desselben eingeladen.
petenzen von der Diskurs-Plattform bis in das Plenum hinein aufgabenorientiert "absteigen" können. Ein persönlicher Durchgang durch das "Hinterland" des Virtuellen Parlaments ist bezogen auf eine abgestimmte Alternative prinzipiell temporär. Er endet mit der Abstimmung über die eingebrachte Entscheidungsalternative zu einem Gestaltungsfeld. Eine produktive Auseinandersetzung mit klassischen Formen der demokratischen Teilhabe und Willensbildung ist ausdrücklich gewollt. Auch ist zu prüfen, ob demokratische Parteien ihre Ideen, Vorschläge, Beschluss- und Gesetzesentwürfe auf einer speziellen Serviceseite nach den Prinzipien des Virtuellen Parlaments hinsichtlich ihrer Konsensfähigkeit prüfen. Darüber hinaus sind alle demokratischen Parlamentarier, Parteien und ihnen nahe stehenden Stiftungen unter Beachtung der Satzung sowie der politischen Unabhängigkeit des Virtuellen Parlaments zur Unterstützung desselben eingeladen.
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