Das Virtuelle Parlament versteht sich als eine Internet-Plattform zur permanenten Ressort und Disziplinen überschreitenden Verständigung über politisch relevante lokale, regionale, nationale, transnationale und globale Problemstellungen, Aufgaben, Visionen und Entwicklungsmöglichkeiten. Die in offenen Foren, Ausschüssen und im Plenum entwickelten Gestaltungsalternativen innerhalb einzelner Politikfelder können auf der VIPA Abstimmungsplattform von allen Internetbenutzern begutachtet und abgestimmt werden. Der dabei angestrebte politische Bildungs- und Gestaltungsprozess konstituiert sich wesentlich aus aktiver persönlicher und kooperativ-bürgerschaftlicher Teilhabe jenseits durchschnittlicher ökonomischer und politischer Interessenlagen. Das Virtuelle Parlament ist damit nicht parteiideologisch oder lobbyistisch, ist nicht Bestandteil von zyklischen Wahlkämpfen, sondern wesentlich aufgaben-, sach- und problemorientiert.
Um dieses Projekt umzusetzen, ist eine für kompetente Beteiligungen offene Diskussionsplattform errichtet worden, welche die inhaltlichen, organisatorischen, gestalterischen und technologischen Voraussetzungen zur Entwicklung und adäquaten Betreibung von vernetzten Virtuellen Parlamenten mit unterschiedlicher lokaler, regionaler, nationaler und globaler Reichweite unterstützen soll. Als erstes Pilotprojekt wird sich die Plattform Virtuelles Parlament am Modell einer politischen Netzkultur im Gestaltungsraum Bundesrepublik Deutschland entfalten. Parallel dazu wird ein Netzwerk aus lokalen, regionalen, transnationalen und globalen Parlamenten angestrebt. Das grundlegende Potenzial des Virtuellen Parlaments liegt in seiner integralen transformatorischen Raum-Zeit-Dimension, d.h. einer grundsätzlichen Orientierung an globalen Politikfeldern und deren Verknüpfung mit konkreten lokalen, regionalen, nationalen sowie transnationalen Aufgaben. In diesem Sinne versteht sich das Projekt „Virtuelles Parlament“ als ein Netz gestützter Möglichkeitsraum der Entwicklung, Erprobung und Gestaltung einer übergreifenden und zugleich konkreten politischen Bildung und Partizipation. Es ist zugleich ein Versuch, die neuen technischen Möglichkeiten der vernetzten Kommunikation (web 2.0) kollektiv anzuwenden und in einem offenen Prozess der Co-Produktion neu entstehen zu lassen. Damit soll die Herausbildung einer Zivilisationspolitik des 21. Jahrhunderts unterstützt werden.
Bestandteil von zyklischen Wahlkämpfen, sondern wesentlich aufgaben-, sach- und problemorientiert.
Um dieses Projekt umzusetzen, ist eine für kompetente Beteiligungen offene Diskussionsplattform errichtet worden, welche die inhaltlichen, organisatorischen, gestalterischen und technologischen Voraussetzungen zur Entwicklung und adäquaten Betreibung von vernetzten Virtuellen Parlamenten mit unterschiedlicher lokaler, regionaler, nationaler und globaler Reichweite unterstützen soll. Als erstes Pilotprojekt wird sich die Plattform Virtuelles Parlament am Modell einer politischen Netzkultur im Gestaltungsraum Bundesrepublik Deutschland entfalten. Parallel dazu wird ein Netzwerk aus lokalen, regionalen, transnationalen und globalen Parlamenten angestrebt. Das grundlegende Potenzial des Virtuellen Parlaments liegt in seiner integralen transformatorischen Raum-Zeit-Dimension, d.h. einer grundsätzlichen Orientierung an globalen Politikfeldern und deren Verknüpfung mit konkreten lokalen, regionalen, nationalen sowie transnationalen Aufgaben. In diesem Sinne versteht sich das Projekt „Virtuelles Parlament“ als ein Netz gestützter Möglichkeitsraum der Entwicklung, Erprobung und Gestaltung einer übergreifenden und zugleich konkreten politischen Bildung und Partizipation. Es ist zugleich ein Versuch, die neuen technischen Möglichkeiten der vernetzten Kommunikation (web 2.0) kollektiv anzuwenden und in einem offenen Prozess der Co-Produktion neu entstehen zu lassen. Damit soll die Herausbildung einer Zivilisationspolitik des 21. Jahrhunderts unterstützt werden.
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